schussenried

Site 38847 : stories : Sachbeschädigung !
Montag, 5. Dezember 2011
Sachbeschädigung !
Es ist rechtlich zulässig (StVO) auf der 7,50 m breiten Ortsdurchgangsstrasse in Otterswang die Fahrzeuge am Strassenrand abzustellen.

Vom Gesetzgeber wird lediglich eine freie Strassenbreite von 3,00 m Gesamtbreite gefordert, so dass auch beidseitig Fahrzeuge abgestellt werden dürfen.




Trotz vieler Verkehrsteilnehmer die sich ordnungsgemäss verhalten und nun tendenziell auch vorsichtiger fahren gibt es einen Strassenpöbel der sich durch Hupen Aufmerksamkeit zu verschaffen versucht und auch die Anwohner unter Druck setzen will.
Minderwertigkeitskomplexe dieser Personen sind durchaus wahrscheinlich.
Die örtlichen Behörden (Landratsamt Biberach, Polizeiposten Schusssenried, Biberach) sind über die Huper zwar informiert unternehmen scheinbar aber nichts.
Der Otterswanger Ortsvorsteher Karl-Otto König, der auch noch der Biberacher Polizeitsprecher ist, sagte mal sinngemäß 'Ich weiss ja dass es Lärmprobleme gibt' - weshalb soll ich dann was unternehmen'

Montiert am 13.11.2011



Die zuständige Kommune, die Stadtverwaltung in Schussenried mit dem
- Bürgermeister Achim Deinet sowie insbesondere dem
- Stadt- und Kreisrat Alexander Eisele und der
- Stellvertretenden Bürgermeisterin und Busunternehmerin Susanne Diesch
scheinen sich aber eher um die Geschwindigkeitsbegrenzungen und Lärmschutz vor den eigenen Immobilien und Arbeitsplätzen zu kümmern (Arbeitsplatz Achim Deinet Tempo 20 km/h, Wohnung Deinet Tempo 30 km/h, Wohnung Eisele Tempo 20 km/h sowie Tempo 30 km/h vor dem Busunternehmen Diesch mitten im Gewerbegebiet wohingegen im restlichen Schussenrieder Gewerbegebiet Tempo 50 km/h herrscht).

Strassenverkehrslärm wirkt durch nächtliche Schlafstörungen, fehlende Erholung während des Tages längerfristig tödlich -> Herzinfarkte !

Nichtsdestotrotz hat der Strassenpöbel nunmehr eine Sachbeschädigung eines Plakates verursacht.

Sind es die Mitglieder der Autofahrerlobby ?

Oder sind es die ortsansässigen Unternehmen die vom Publikumsverkehr profitieren (Anhängerverkauf, Gaststätten, Bäckerei, Kfz Werkstatt ?)

Oder sind es die Schussenrieder Handwerksbetriebe (oft vertreten im Gemeinderat) die vor der Haustüre zwar Tempo 20 oder 30 haben, aber möglichst schnell und möglicherweise auch äußerst rücksichtslos durch die Vororte rasen wollen ?

Zerstört 04.12.2011



Hinweise im Hinblick auf die Sachbeschädigungen bitte an den Polizeiposten Schussenried.
| Von schussenried um 01:15h | Permalink


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